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SOKO 300

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Wie tickt die Welt von morgen?

Die SOKO Zukunft ermittelt

Mit der SOKO Zukunft ist ab sofort ein spezielles Rechercheformat für jene Menschen am Start, die einen tiefen Blick in die Zukunft riskieren wollen. Dabei geht es nicht darum, besser vorherzusagen oder visionärer vorauszudenken als es die Zukunftsforschung heute ohnehin schon tut. Es gilt, ein Gespür dafür zu entwickeln, welche Rolle Sie selbst, Ihr Projekt oder Ihr Unternehmen in eben dieser Zukunft spielen können.

Bitte um Geduld | Die SOKO übersiedelt …

… Und zwar von der Schwesterseite BUSINESS-NOVELLE.eu, der Verlagsseite der gleichnamigen Buchreihe für zukunftsorientierte Sachliteratur, sowie vom gesellschafts- und zeitkritischen Blog UNBEHAGEN.at – hierher. Bis alles fertiggestellt ist, nutzen Sie bitte die Gelegenheit, mir Ihre wichtigsten Vorhersagen, Warnungen und Anregungen für die Welt im Jahr 2040 mitzuteilen – vielen Dank!

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Who is Who?

Was tut eine SOKO Zukunft?

Die SOKO Zukunft ist ein von mir entwickeltes Rechercheformat für die Arbeit an meinen Sachbüchern. Es ist damit kein neues Institut für Markt- oder Zukunftsforschung. Auch kein Expert*innen-Team, das sich wissenschaftlich komplexen Fragestellungen widmet. Derartige Einrichtungen und Angebote gibt es bereits und sie leisten, wie zahllose Beispiele zeigen, hervorragende Arbeit. Die SOKO Zukunft hilft dabei, aus deren Erkenntnissen wertvolle Schlüsse für jene Rolle zu ziehen, die wir selbst, ein Projekt oder ein Unternehmen in Zukunft spielen wollen bzw. werden.

Dafür gilt es, unterschiedlichste Daten, Erkenntnisse und Schlussfolgerungen, die von allen Seiten auf den Tisch gelangen, in ein Gespür für Markt-, Umwelt- und Lebensrealitäten umzuwandeln. Das wiederum hilft, anhand eines „Big Pictures“ als Geflecht aus Fakten und Beziehungen, zu verstehen, wie und warum alles so läuft, wie es läuft. Oder aber laufen wird. Daraus entstehen die Kulissen und Drehbücher für innere Filme, die aus verschiedenen Perspektiven Themen aufbereiten, die in der Praxis oft nur unvollständig dargestellt werden.

Wer sich zum Beispiel bildlich vorstellen kann, wie eine U-Bahn durch einen Tunnel gleitet, sollte sich auch vorstellen können, warum eine ältere Dame sich weigert, für die zwei Öffi-Stationen, die sie bisher oberirdisch von Tür zu Tür zurückgelegt hat, künftig 7 Stockwerke in den Untergrund und wieder hinaufzufahren. Ein Gespür für die Zukunft entwickeln heißt, tiefer einzudringen, als nur einen Blick von oben auf eine mögliche Szenerie zu riskieren. Wer das „Big Picture“ der Zukunft als Summe seiner Einzelteile mit unendlich vielen Ursache-Wirkungsbeziehungen anerkennt, sieht etwas völlig anderes als jene, die nur den Ausschnitt des eigenen Lebens oder Projektes im Fokus haben.

Die SOKO Zukunft soll dazu anregen, sich einem „Fall“ kriminalistisch zu nähern. Das heißt, weitläufig und ergebnisoffen zu recherchieren. Dabei andere Meinungen zu hören und auf Basis dieser die eigene weiterzuentwickeln. Zudem eigene und fremde Motive, Pläne, Erwartungen, Möglichkeiten, Hoffnungen, Ängste oder Bedürfnisse einzubeziehen. Ebenso externe Expertise anzuerkennen und die Wirkungskette einzelner Maßnahmen über den eigenen Lebens- oder Projekthorizont hinaus zu denken. Ach ja, und: zuhören, zuhören, zuhören, so wie ich im Rahmen meiner SOKO Zukunft Ihnen zuhören möchte.

So kann jede oder jeder Teil der SOKO Zukunft werden:

  • Gezielt angesprochen über meine aktiven Recherchen.
  • Zwangsläufig, wie die vielen Expert*innen oder die Politik, die sich öffentlich äußern.
  • Bewusst, wie jene Menschen, die sich über verschiedene Kanäle aktiv zu ihrer Meinung outen und mit Erfahrung und Kreativität einbringen.
  • Und unbewusst und anonym, weil Menschen mit ihren Aussagen oder Handlungen oft wertvolle Rückschlüsse darauf zulassen, wie sie denken, worauf sie Wert legen oder was sie bewegt.

Ich habe im Rahmen meiner Recherchen zu meinen Büchern mit dem Denkansatz der SOKO Zukunft gute Erfahrungen gemacht. Vor allem deshalb, weil er mich in die Lage versetzt, mir die Welt von morgen sehr plausibel vorzustellen. Und mir selbst, anderen oder einzelnen Projekten und Unternehmen darin eine Hauptrolle zu geben.

Gerd Sendlhofer, MBA

 

Wer bin ich?

Mein Name ist Gerd Sendlhofer. Ich bin MBA in General Management Competences, Salzburger, 59 Jahre alt und arbeite selbstständig als Unternehmensberater und Autor. Ursprünglich komme ich aus der Mobilitätsbranche und habe dort meine Berufung für u. a. Marktforschung, Projektmanagement und komplexe Aufgabenstellungen entdeckt. Nur um Missverständnissen vorzubeugen: Interdisziplinäre Wirkungsszenarien, der Umgang mit fachlicher Expertise und wissenschaftlichen Studien, die Analyse und Interpretation von Daten und das Denken in größeren Zusammenhängen sind dabei mein täglich Brot.

Mein besonderer Fokus im Rahmen komplexer Zukunftsprojekte liegt auf einer ungefilterten Analyse des Hier und Heute. Sie ist die Basis, auf der sich Zukunftsszenarien für jene Umwelten ableiten lassen, in die Produkte, Leistungen oder Strategien letztendlich hinein entwickelt werden sollen. Was dafür oft fehlt, sind plausible Antworten auf die Frage, was sein wird und nicht, was sein könnte, sein sollte oder besser nicht eintreten darf. Es gilt, ein Gefühl dafür zu entwickeln, wie sich die Welt um uns verändern wird. Und im Zuge dessen zu hinterfragen, wie sich die konkreten Bedarfe der Gesellschaft, der Wirtschaft oder einzelner Menschen wandeln werden und welche Rahmenbedingungen dafür zu erwarten sind.

Dazu habe ich 2023 eine Sachbuch-Reihe mit dem Titel „Business Novelle“1) ins Leben gerufen. In einer Master-Edition2) widme ich mich dabei dem „Big Picture“ unserer Gegenwart und versuche relevante Teile daraus in die Zukunft zu projizieren. Mit dem Erfolg, dass die bisher entwickelten Hypothesen trotz Krisen und Disruption heute noch ihre Gültigkeit besitzen. Im zweiten Buch lege ich unter dem Titel „Von A nach C“3) den Fokus auf die Zukunft von Mobilität. Und zwar nicht nur jener des Autos oder der Bahn. Sondern von allen Mobilitätsformaten und mobilitätsrelevanten Gestaltungsräumen, die heute existieren oder für die Zukunft noch entwickelt werden. Das Augenmerk liegt hier auf innovativen Technologien, moderner Logistik und politischer Gestaltungsarbeit zur Deckung zukünftiger Mobilitätsbedarfe.

Damit sind wir beim Projekt „S-Link Salzburg“ (Eisenbahntunnel unter der Salzburger Altstadt, Anm.) gelandet, das ich bei den Recherchen zu meinem zweiten Buch als Referenzbeispiel verwendet habe. Und zwar mit dem Ergebnis, dass jene Richtung, in die sich die Welt der Mobilität entwickeln wird, nicht jene ist, die mit dem Lösungsansatz des S-Link für Salzburg eingeschlagen wurde. Mobilität 2040+ wird im urbanen Raum stärker als bisher auf neue Technologien, variable Systeme und skalierbare Einheiten setzen können. Daher bietet es sich an, auch in Alternativen zu denken und via SOKO Zukunft in gleich mehrere Richtungen zu recherchieren – immer aus der Perspektive der Bürger*innen, technologie- und ergebnisoffen und mit dem Blick auf das „Big Picture“ künftiger Rahmenbedingungen und Lebensrealitäten.

Also, willkommen in meiner Welt!
Gerd Sendlhofer, MBA

 

1) Siehe www.business-novelle.eu
2) ZWEITE MEINUNG | Die Welt von morgen als Basis einer visionsorientierten Businessplanung | Gerd Sendlhofer, MBA – Autor und Verleger | Salzburg, 2023
3) Von A nach C | Neue Ausblicke auf die Mobilität der Zukunft | Gerd Sendlhofer, MBA – Autor und Verleger | Salzburg, 2024

 

Linktipps

●  Business Novelle »

Schwesterseite | Sachbuchreihe für Zukunftsfragen.

●  Unbehagen »

Schwesterseite | zeit- und gesellschaftskritischer Blog

Aktuelle Rechercheprojekte

RobbyVon A nach C (Follow up)

Wissensupdate zum Thema Mobilität der Zukunft inklusive Begleitung neuer Mobilitätskonzepte für Salzburg nach der Absage des S-Link.

CO-ECONOMY (Arbeitstitel)

Grundlagenrecherchen zu einer Business Novelle zum Thema „Kollaborative und Kooperative Leistungsformate für Einzel- und Klein-Unternehmer*innen im Wettbewerb mit Konzernen“.

LanaZWEITE MEINUNG (2. Auflage)

Überarbeiten und ergänzen der Business Novelle-Masteredition „Zweite Meinung | Die Welt von morgen als Basis einer visionsorientierten (Business) Planung“.

GregorANALOGE KORRIDORE (Arbeitstitel)

Grundlagenrecherchen zu einer Business Novelle zum Thema „Parallele analoge Entwicklungen zur digitalen Hyper-Transformation der Gesellschaft und der Märkte“.

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